1. Quartal 2009
Umsätze Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (US-GAAP) betrugen im ersten Quartal 2009 wie in der Vorjahresperiode 1,74 Mrd. € (2008: 1,74 Mrd. €). Die Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-GAAP) sanken um 2 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,75 Mrd. € (2008: 1,78 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse bedeutet dies einen Rückgang um 4 %.
Der Gesamtumsatz (US-GAAP) reduzierte sich um 3 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 2,40 Mrd. € (2008: 2,46 Mrd. €). Der Gesamtumsatz (Non-GAAP) verminderte sich um 4 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 2,41 Mrd. € (2008: 2,51 Mrd. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 6 %.
Die Softwareerlöse (US-GAAP) reduzierten sich um 33 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 418 Mio. € (2008: 622 Mio. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse sanken die Softwareerlöse um 34 %. Dieser Rückgang ist auf das schwierige Umfeld aufgrund der weltweiten Wirtschaftskrise zurückzuführen. Zudem sind die Ergebnisse des ersten Quartals 2009 mit den entsprechenden Vorjahresergebnissen nur schwer vergleichbar, da das erste Quartal 2008 noch vor Beginn der Wirtschaftskrise lag, die ab dem dritten Quartal 2008 starken Einfluss auf die weltweite Marktentwicklung nahm. Ausserdem entfallen 2009 auch die Effekte aus der Akquisition von Business Objects.
Die Non-GAAP-Umsatzwerte für das erste Quartal sind bereinigt um einmalige abgegrenzte Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects in Höhe von 11 Mio. €.
Ergebnisse Das Betriebsergebnis (US-GAAP) sank im ersten Quartal 2009 um 8 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 332 Mio. € (2008: 359 Mio. €). Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) sank um 16 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 410 Mio. € (2008: 489 Mio. €). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse entspricht dies einem Rückgang um 17 %. Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 160 Mio. € im Zusammenhang mit der angekündigten Stellenreduzierung. Für das Geschäftsjahr 2009 erwartet das Unternehmen Restrukturierungskosten von insgesamt zwischen 200 Mio. € und 300 Mio. €. Die operative Marge (US-GAAP) sank um 0,7 Prozentpunkte auf 13,9 % (2008: 14,6 %). Die operative Marge (Non-GAAP) sank um 2,5 Prozentpunkte auf 17,0 % (2008: 19,5 %). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse sank sie um 2,3 Prozentpunkte auf 17,2 %. Beide Margen sind um 6,7 bzw. 6,6 Prozentpunkte negativ beeinflusst durch Restrukturierungskosten in Höhe von 160 Mio. €, die sich aus der angekündigten Reduzierung der Stellenzahl ergeben.
Das Konzernergebnis (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten lag bei 210 Mio. € (2008: 247 Mio. €). Dies entspricht einem Rückgang von 15 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das Konzernergebnis (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten lag bei 267 Mio. € (2008: 345 Mio. €). Dies entspricht einem Rückgang von 23 % gegenüber der Vorjahresperiode. Beide Ergebnisse enthalten Restrukturierungskosten in Höhe von 160 Mio. €, die sich aus der angekündigten Reduzierung der Stellenzahl ergeben.
Das Ergebnis je Aktie (US-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten lag bei 0,18 € je Aktie (2008: 0,21 € je Aktie). Dies entspricht einem Rückgang von 14 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsakti vitäten lag bei 0,22 € je Aktie (2008: 0,29 € je Aktie). Dies entspricht einem Rückgang von 24 % gegenüber der Vorjahresperiode. Beide Ergebnisse sind um 0,09 € bzw. 0,10 € negativ beeinflusst durch die Restrukturierungskosten Höhe von 160 Mio. €, die sich aus der angekündigten Reduzierung der Stellenzahl ergeben.
Das Betriebsergebnis (Non-GAAP) ist bereinigt um einmalige Abschreibungen auf die abgegrenzten Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects und akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 77 Mio. €. Das Konzernergebnis (Non-GAAP) und das Ergebnis je Aktie (Non-GAAP) aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten sind bereinigt um einmalige Abschreibungen auf die abgegrenzten Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects sowie akquisitionsbedingte Aufwendungen in Höhe von 58 Mio. €.
„Nach wie vor sind die Softwareerlöse schwer zu prognostizieren. Wir werden in diesem schwierigen Umfeld unser Hauptaugenmerk auch weiterhin auf die Sicherung der Marge richten”, sagte Léo Apotheker, Vorstandssprecher von SAP. „Unsere seit Oktober 2008 bis in das erste Quartal 2009 hinein erfolgreich umgesetzten Kostensenkungsmassnahmen zeigen nachhaltige Ergebnisse, und wir sind sehr zufrieden mit unserer operativen Marge. Auch in Zukunft werden wir unsere Kostenentwicklung streng überwachen. Dank unserer Stärke, unserer Flexibilität und der Skalierbarkeit unseres Geschäftsmodells können wir in diesem wirtschaftlichen Umfeld eine gute Margenentwicklung erreichen - ganz besonders, wenn man die Restrukturierungskosten für die Stellenreduzierung berücksichtigt.”
„Kunden brauchen heute mehr denn je Klarheit über ihre Geschäftsentwicklung, aber sie benötigen auch Lösungen, die schnell zu implementieren sind und sich zügig amortisieren. Mit unseren Lösungen von SAP BusinessObjects bis zur neuen SAP Business Suite 7 – deren vorkonfigurierte, branchenspezifische Best Practices helfen, dringende Kundenanforderungen zu erfüllen – liefern wir unseren Kunden beides. Wir haben unsere führende Stellung im Markt trotz des schwierigen Umfelds behaupten können. Dies verdanken wir dem umfassendsten Produktportfolio für kleine, mittlere und grosse Unternehmen in unserer Branche und unserer Innovationsfähigkeit. SAP hat ein solides Geschäftsmodell, gut ausgebildete Mitarbeiter und eine hervorragende Kundenbasis. Das Unternehmen wird aus dieser Rezession gestärkt hervorgehen, genauso wie aus dem vorherigen Abschwung in diesem Jahrzehnt.“
Cashflow Der operative Cashflow aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten stieg im ersten Quartal 2009 um 30 % auf 1,39 Mrd. € (2008: 1,07 Mrd. €). Der Free Cashflow stieg um 33 % auf 1,34 Mrd. € (2008: 1,01 Mrd. €) und erreichte damit 56 % vom Umsatz (2008: 41 %). Zum 31. März 2009 verfügte SAP über liquide Mittel einschliesslich kurzfristiger Wertpapiere in Höhe von 2,95 Mrd. € (31. Dezember 2008: 1,66 Mrd. €).
Marktumfeld und Kostensparmassnahmen SAP erwartet, dass die Marktbedingungen im Jahr 2009 weiterhin schwierig bleiben. Zudem entfallen 2009 auch die Effekte aus der Akquisition von Business Objects. Darüber hinaus werden auch die Ergebnisse des zweiten Quartals 2009 mit den entsprechenden Vorjahres ergebnissen nur schwer vergleichbar sein, da das zweite Quartal 2008 noch vor Beginn der Wirtschaftskrise lag, die ab dem dritten Quartal 2008 starken Einfluss auf die weltweite Marktentwicklung nahm.
SAP hat bereits bekanntgegeben, das Unternehmen an die wirtschaftlichen Bedingungen und die weitreichenden Folgen der Wirtschaftskrise anzupassen und die Zahl der Stellen weltweit bis zum Jahresende 2009 unter konsequenter Ausnutzung der natürlichen Fluktuation auf 48.500 zu reduzieren. SAP erwartet dadurch im Jahr 2009 einmalige Restrukturierungskosten in Höhe von etwa 200 Mio. € bis 300 Mio. €. Die Restrukturierungskosten von 160 Mio. € im ersten Quartal 2009 beziehen sich auf eine Verringerung der Stellenzahl um 2.200 Stellen.
SAP wird die seit Oktober 2008 eingeleiteten Kostensenkungsmassnahmen fortführen und weitere Massnahmen ergreifen, um alle variablen Kosten einschliesslich der Kosten für externe Dienstleister und Investitionen zu senken.
Ausblick Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 bleibt gegenüber dem bereits am 28. Januar 2009 im Rahmen der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse für das Gesamtjahr 2008 veröffentlichten Ausblick unverändert: Aufgrund des anhaltenden unsicheren wirtschaftlichen Umfelds hat SAP entschieden, für das Geschäftsjahr 2009 keine spezifische Prognose für die Erlöse aus Software und softwarebezogenen Services zu geben. SAP erwartet für das Geschäftsjahr 2009, dass die operative Marge (Non-GAAP), welche um einmalige Abschreibungen auf die abgegrenzten Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects und akquisitionsbedingte Aufwendungen bereinigt ist, ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse zwischen 24,5 % und 25,5 % liegen wird. Dies schliesst einmalige im Zusammenhang mit der geplanten Stellenreduzierung anfallende Restrukturierungskosten in Höhe von 200 Mio. € bis 300 Mio. € ein, die die geplante operative Marge (Non-GAAP) um 2 bis 3 Prozentpunkte verringern. Dieser Ausblick für die Entwicklung der operativen Marge (Non-GAAP) basiert auf der Annahme, dass die software- und softwarebezogenen Serviceerlöse (Non-GAAP), die um einmalige Abschreibungen auf die abgegrenzten Supporterlöse aus der Akquisition von Business Objects bereinigt sind, ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse in einer Spanne zwischen dem Vorjahreswert und bis zu 1 % unter dem Vorjahreswert (2008: 8,623 Mrd. €) liegen werden.
SAP rechnet für das Geschäftsjahr 2009 (basierend auf dem Ergebnis aus fortgeführten Geschäftsaktivitäten nach US-GAAP) mit einer effektiven Steuerrate zwischen 29,5 % und 30,5 % (2008: 30,1 %).
Höhepunkte im ersten Quartal 2009 Im ersten Quartal 2009 hat SAP bedeutende Verträge mit zahlreichen Unternehmen unterzeichnet oder angekündigt. In der Vertriebsregion EMEA: EWE Aktiengesellschaft, Papadopoulos Biscuits, SNCF und The Bank of Ireland Group. In der Region Amerika: Banco de Credito de Colombia, Centerpoint Energy, Open Range Communications und Westinghouse Electric. In der Region Asien-Pazifik-Japan: Kingfisher Airlines, Kubota Corporation, Liaoning Electric Power sowie National University of Singapore. Am 18. März hat SAP eine neue Version von SAP BusinessObjects Global Trade Services angekündigt welche nun mit der Anwendung SAP BusinessObjects Risk Management integriert ist. Beide gehören der Lösungsfamilie SAP BusinessObjects governance, risk, and compliance (GRC) an. SAP BusinessObjects Global Trade Services automatisiert die Einhaltung von Richtlinien für eine Reihe von Handelsprozessen, zum Beispiel in den Bereichen Logistik und Auftragsausführung. Auf diese Weise unterstützt die Anwendung Kunden dabei, Risiken innerhalb ihrer Lieferkette einfacher, schneller und effektiver zu identifizieren und zu verringern. Am 11. März gaben SAP und Sybase, ein führender Anbieter von mobilen Softwarelösungen, den Start einer strategischen Partnerschaft bekannt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, den Zugriff auf SAP-Systeme auch über mobile Endgeräte jeglicher Art zu ermöglichen. Erreicht werden soll dieses Ziel durch die Integration der SAP Business Suite mit der Sybase-Plattform für mobile Geschäftsanwendungen. Am 4. März gaben SAP und Intel bekannt, ihre Zusammenarbeit zu erweitern und den Betrieb von SAP-Business-One-Anwendungen mit Servern auf Basis der Intel Xeon- Prozessortechnologie zu optimieren. So können kleinere Unternehmen künftig schneller von ihren IT-Investitionen profitieren. Um das zu erreichen, werden SAP und Intel ihre OEM- Partner und Lösungsanbieter dabei unterstützen, branchenspezifische Lösungspakete zu entwickeln. Am 4. März kündigte SAP den Plan an, vorkonfigurierte SAP BusinessObjects-Lösungen in SAP Business All-in-One zu integrieren, um SAP All-in-One, die massgeschneiderte Lösung für mittelständische Unternehmen mit tiefen branchenspezifischen Anforderungen, zu erweitern. Die Ergänzung um Business-Intelligence-Funktionalität ermöglicht Kunden sofortigen Zugriff auf verlässliche und aktuelle Daten. Am 2. März gab SAP bekannt, das Thema Nachhaltigkeit langfristig in die strategische Unternehmensplanung aufzunehmen. Zum einen bietet SAP in Zusammenarbeit mit der TechniData AG erweiterte Lösungen für Umwelt, Gesundheit und Sicherheit an (SAP Environment, Health and Safety Management), mit deren Hilfe Kunden ihre Aktivitäten in Bezug auf Nachhaltigkeit weiter vorantreiben können. Zum anderen wird die SAP selbst ihre Arbeitsprozesse nachhaltig gestalten. So hat sich die SAP verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 auf das Niveau des Jahres 2000 zu senken. Um diese Entwicklung zu unterstützen, hat SAP einen funktionsübergreifenden Geschäftsbereich Nachhaltigkeit ins Leben gerufen, der vom ersten Chief Sustainability Officer des Unternehmens geführt wird. Am 19. Februar stellte SAP mit SAP BusinessObjects XBRL von UBmatrix eine neue Anwendung vor, die Unternehmen einen schnellen und flexiblen Austausch von Finanz- und Geschäftsinformationen unter Einhaltung behördlicher Auflagen, wie etwa der amerikanischen Börsenaufsicht SEC oder des britischen Finanz- und Zollamtes HM Revenue & Customs, ermöglicht. Am 4. Februar hat SAP mit der SAP Business Suite 7 ein Softwarepaket vorgestellt, das Unternehmen hilft, ihre Leistung zu optimieren und die IT-Kosten zu senken. Mit Erweiterungspaketen (Enhancement Packages) können Upgrades vereinfacht und IT-Kosten reduziert werden. Gleichzeitig sorgen ausgewählte Analysefunktionen aus dem SAP- BusinessObjects-Portfolio für mehr Transparenz. Durch die schrittweise Einführung bewährter Geschäftsverfahren, die auf unterschiedliche Branchen ausgerichtet sind, und die Umsetzung einer serviceorientierten Architektur (SOA) lassen sich weitere Prozesse verbessern. Am 2. Februar gaben SAP und Landis+Gyr, einer der international führenden Anbieter von Energiezählern, bekannt, einen Vertrag zur gemeinsamen Softwareentwicklung unterzeichnet zu haben. Im Rahmen dieser Vereinbarung werden beide Unternehmen die Advanced Metering Infrastructure von Landis+Gyr mit Hilfe von Enterprise Services in das Lösungsportfolio SAP for Utilities integrieren. Durch die Integration werden durchgängige Prozesse vom Zähler bis zu den Geschäftsanwendungen gewährleistet und die Transparenz und Verfügbarkeit von Energiedaten verbessert. Energieversorger profitieren auf diese Weise von einer höheren Prozess- und Energieeffizienz.
Die SAP-Strategie soll dabei helfen, jedes Unternehmen in ein intelligentes Unternehmen zu verwandeln.
Als ein Marktführer für Geschäftssoftware unterstützen wir Unternehmen jeder Größe und Branche dabei, ihre Ziele bestmöglich zu erreichen: Bei 77% der weltweiten Transaktionserlöse sind SAP-Systeme im Einsatz.
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Mit einem globalen Netzwerk aus Kunden, Partnern, Mitarbeitern und Vordenkern hilft SAP die Abläufe der weltweiten Wirtschaft und das Leben von Menschen zu verbessern.
SAP Oesterreich GmbH (Firmenporträt) | |
Artikel 'SAP berichtet Ergebnisse für das erste Quartal 2009...' auf Swiss-Press.com |
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