Standards und Labels erlauben es, die Nachhaltigkeit eines Gebäudes zu beurteilen, zu messen und zu vergleichen. Sie helfen auch, die Aufgaben zu systematisieren, und liefern im Idealfall die nötigen Arbeitsinstrumente mit. Die neue Broschüre «Landkarte Standards und Labels nachhaltiges Bauen Schweiz» des NNBS dokumentiert die Schwerpunkte der einzelnen Standards und vergleicht, wie umfangreich sie die Nachhaltigkeit abdecken. Bauherrschaften, Investorinnen, Entwicklern und Planerinnen können so beurteilen, welcher Standard oder welches Label am besten zu ihrem Bauvorhaben passt.
Umfangreiche Vergleiche
Der erste Teil der Broschüre porträtiert die verschiedenen Standards und Labels, die in der Schweiz für das nachhaltigen Bauen relevant sind. Dazu zählen nationale Angebote wie Minergie, SNBS, 2000-Watt-Areal, Energiestadt oder SméO, aber auch internationale wie BREEAM, LEED oder WELL. Im zweiten Teil werden die Standards und Labels anhand verschiedener Kriterien miteinander verglichen, etwa der Anwendungsbereich, der Themenumfang oder die Projektphasen, die sie abdecken. Eine weitere Übersicht zeigt, für welche Gebäudetypen und Nutzungsvarianten sich die Standards und Labels eignen.
Details als Diskussionsgrundlage
Der dritte Teil der Broschüre beinhaltet Faktenblätter, welche die Standards und Labels kompakt auf einer Seite präsentieren und zusätzliche Informationen bieten. Damit eignen sich die Faktenblätter als Grundlage für die Diskussion innerhalb des Projektteams oder mit der Bauherrschaft. Die Broschüre kann auf der Website des NNBS https://www.nnbs.ch kostenlos heruntergeladen werden. Eine gedruckte Version ist per Mail an info@nnbs.ch bestellbar.
Medienkontakt:
René Mosbacher
Medienverantwortlicher NNBS
044 316 10 67
medien@nnbs.ch
Unser Ziel: Das nachhaltige Bauen wird in der Schweiz zum Normalfall. Hierfür fördern wir die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, öffentlicher Hand, Bildung, Politik und Wissenschaft. Wir bündeln die Kräfte und schaffen die nötigen Grundlagen.
Dabei erfinden wir aber nicht alles neu, sondern bringen bestehende Ansätze zusammen und ergänzen sie wo sinnvoll und nötig.
Unter nachhaltigem Bauen verstehen wir die ganzheitliche, zukunftstaugliche Entwicklung von Siedlungen und Infrastrukturen.
Dies bedingt, dass Einzelgebäude, Immobilienportfolios und Infrastrukturbauten im Kontext von Quartier-, Stadt- und Raumentwicklung über ihren gesamten Lebenszyklus betrachtet werden.
Soll sich nachhaltiges Bauen breit durchsetzen, braucht es bei allen Beteiligten ein gemeinsames Verständnis. Und es braucht ein Bewusstsein dafür, dass nachhaltige Projekte einen Mehrwert für Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt bieten.
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