- Eine neue
Studie zeigt, dass M&A-Trends Anzeichen einer Erholung zeigen.
- In
gewissen Schweizer Branchen wird ein Anstieg der Transaktionen bis Jahresende erwartet.
Hat COVID-19 den M&A-Markt verändert? Ja und nein. Auf der einen Seite hat die Krise eine grosse Unsicherheit geschaffen und viele Player gezwungen, ihre Pläne auf Eis zu legen. Auf der anderen Seite gibt es nach wie vor investitionsfreundliche Zins- und Wechselkurse, eine hohe Verfügbarkeit von finanziellen Mitteln, eine zunehmende Kreditvergabe der Banken und globale Trends wie die Digitalisierung – all das deutet auf einen bevorstehenden Anstieg von Transaktionen hin. COVID-19 hat erneut deutlich gemacht, wie tief die Schweizer Wirtschaft in globale Liefer- und Wertschöpfungsketten eingebettet ist – und wie wichtig es ist, auch bei Fusionen und Übernahmen zu wissen, was sich jenseits unserer Grenzen abspielt.
Unterschiedliche M&A-Entwicklung in einzelnen Schweizer Märkten
Die Auswirkungen von COVID-19 waren in den einzelnen Märkten sehr unterschiedlich - von den hart getroffenen Teilsektoren Einzelhandel sowie Gastgewerbe und Freizeit bis hin zu denjenigen, die von einer gestiegenen Nachfrage profitierten, wie Lebensmitteleinzelhändler und E-Commerce-Giganten.
Anbieter in erfolgreicheren Sektoren werden nun versuchen, Werte zu schaffen, indem sie M&As anstreben, um von ihrem jüngsten Wachstum zu profitieren, ergänzt durch Portfolioüberprüfungen und Carve-Outs. Dies gilt insbesondere für Unternehmen der schnelllebigen Konsumgüterindustrie und Lebensmitteleinzelhändler.
Diejenigen, die hinterherhinken, wie z.B. traditionelle Einzelhändler im Non-Food-Bereich und bestimmte Akteure im Gastgewerbe und in der Freizeitbranche, werden einen Aufwärtstrend bei den notleidenden M&A-Aktivitäten und eine logische Branchenkonsolidierung erleben, wobei die Zukunft Unternehmen gehören wird, die Agilität zeigen.
«COVID-19 hat lediglich eine radikale Umgestaltung des Einzelhandels- und Konsumsektors beschleunigt, die durch wichtige wirtschaftliche, technologische und demographische Trends vorangetrieben wurde. Wenn sich die Wogen erst einmal geglättet haben, werden sich spannende M&A- Gelegenheiten ergeben - aber nicht unbedingt an den Orten, die Sie erwarten», meint Marc Schmidli, Partner und Leiter Deals and Valuations bei PwC Schweiz.
Die gesamte Studie mit
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Artikel 'PwC: M&A-Anstieg bis Ende Jahr erwartet...' auf Swiss-Press.com |
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