Mit Ende Jänner wurde E-Control Vorstand Walter Boltz für zwei weitere Jahre als Vizepräsident des Zusammenschlusses der europäischen Energieregulierungsbehörden (CEER) und als Vorsitzender der Gasarbeitsgruppe wiederbestellt. Boltz hat beide Funktionen bei CEER seit 2006 inne. „Die E-Control ist auf europäischer Ebene sehr aktiv und leistet in verschiedensten Gremien wichtige Beiträge zur Weiterentwicklung des europäischen Energiebinnenmarkts“, betont Boltz. „Österreich ist zwar ein kleines Land, bei den europäischen Regulierungsthemen aber sehr stark präsent und in der EU gut vernetzt“, sieht Boltz die Wiederwahl auch als Anerkennung der von der E-Control geleisteten Arbeit. Als Präsident von CEER wurde der Brite Lord John Mogg wiedergewählt. Bereits im November wurde Walter Boltz als stellvertretender Vorsitzender des Regulierungsrates der EU-Energieregulierungsagentur ACER für zweieinhalb Jahre wiederbestellt.
CEER: Zusammenschluss der Energieregulatoren
Die europäischen Energieregulierungsbehörden haben sich im Jahr 2000 zum Council of European Energy Regulators (CEER) zusammengeschlossen, um gemeinsam die Konsumentenrechte zu vertreten und die Entwicklung eines europäischen Energiebinnenmarkts voranzutreiben. Die Führung von CEER besteht aus dem Präsidenten und fünf Vizepräsidenten. CEER hat neben den 27 EU-Mitgliedstaaten auch Island und Norwegen als Mitglieder. Die Schweiz und Mazedonien nehmen als Beobachter teil.
ACER, die Agentur für die Zusammenarbeit der Energieregulierungsbehörden, mit Sitz in Laibach hat im März 2011 ihre Arbeit offiziell aufgenommen und widmet sich vor allem der Europäisierung der Energieregulierung.
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In den ersten europäischen Ländern kam sie Anfang der 90er Jahre, in Österreich in den Jahren 2001 und 2002: die Liberalisierung der Märkte der leitungsgebundenen Energien Elektrizität und Erdgas. Doch damit sich der Wettbewerb entwickeln kann, sind klare Spielregeln für alle Marktteilnehmer erforderlich. Die E-Control ist als Regulierungsbehörde für die Aufstellung und Einhaltung dieser Regelungen verantwortlich.
Aufgabe des Regulators ist es, den Wettbewerb zu stärken und sicherzustellen, dass dieser unter Berücksichtigung der Vorgaben der Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit funktionieren kann. Um im Interesse aller Marktteilnehmer handeln zu können, muss der Regulator politisch und finanziell unabhängig sein.
2001 wurde in diesem Sinne die Energie-Control GmbH (E-Control) gegründet. Anteilseigner der E-Control ist zu 100 % der Bund. Die Verwaltung der Anteilsrechte obliegt dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend. Die Zuständigkeiten und Aufgaben sind in einem Energie Regulierungsbehördengesetz festgelegt.
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Artikel 'Energie-Control Austria: Walter Boltz verlängert sein internationales Engagement...' auf Swiss-Press.com |
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