Die E Control wird diese Initiative für den Energiebereich als zuständige Regulierungsbehörde aktiv koordinieren und die freiwillige Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Ministerien und den Branchenvertretern der österreichischen Energiewirtschaft fördern. Ziel der gemeinsamen Initiative ist die Analyse und Bewertung von systemrelevanten Risiken durch Cyber Attacken auf die österreichische Stromversorgung sowie die Erarbeitung von Sicherheitsmindeststandards.
Gemeinsame Initiative von Öffentlicher Hand, Energiebranche und E-Control
„Wir wollen mit dieser beispielgebenden Initiative einen Beitrag zur Sicherheit des österreichischen Stromnetzes leisten. Gemeinsam mit den wichtigsten Vertretern der Energiebranche und Entscheidungsträgern aus den verschiedenen Ministerien sollen potenzielle Cyber Risiken frühzeitig erkannt und Mindestsicherheitsstandards für die Cyber- Sicherheit der österreichischen Stromversorgung formuliert werden.“, erläutert der Vorstand der E-Control, DI Walter Boltz, die Rolle der Regulierungsbehörde im Gesamtprozess.
Die Initiative wurde im Dezember 2012 gemeinsam mit hochkarätigen Vertretern der Energiewirtschaft und der öffentlichen Verwaltung gestartet. Ende 2013 sollen gemeinsame Ergebnisse vorliegen und der Prozess für den Energiebereich abgeschlossen sein.
Medienkontakt:
E-Control
Mag. Bettina Ometzberger
Tel.: +43 1 24 7 24 202
www.e-control.at
Twitter: www.twitter.com/energiecontrol Facebook: www.facebook.com/energie.control
In den ersten europäischen Ländern kam sie Anfang der 90er Jahre, in Österreich in den Jahren 2001 und 2002: die Liberalisierung der Märkte der leitungsgebundenen Energien Elektrizität und Erdgas. Doch damit sich der Wettbewerb entwickeln kann, sind klare Spielregeln für alle Marktteilnehmer erforderlich. Die E-Control ist als Regulierungsbehörde für die Aufstellung und Einhaltung dieser Regelungen verantwortlich.
Aufgabe des Regulators ist es, den Wettbewerb zu stärken und sicherzustellen, dass dieser unter Berücksichtigung der Vorgaben der Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit funktionieren kann. Um im Interesse aller Marktteilnehmer handeln zu können, muss der Regulator politisch und finanziell unabhängig sein.
2001 wurde in diesem Sinne die Energie-Control GmbH (E-Control) gegründet. Anteilseigner der E-Control ist zu 100 % der Bund. Die Verwaltung der Anteilsrechte obliegt dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend. Die Zuständigkeiten und Aufgaben sind in einem Energie Regulierungsbehördengesetz festgelegt.
Energie-Control Austria (Firmenporträt) | |
Artikel 'Cyber Security Initiative für die österreichische Energiewirtschaft...' auf Swiss-Press.com |
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