Deswegen ist es enorm wichtig, sich über Einsparmöglichkeiten zu informieren“, bilanzieren der AK Niederösterreich Präsident, Hermann Haneder, und der Vorstand der E-Control, Martin Graf. In insgesamt acht Bezirksstellen in ganz Niederösterreich sowie in Wien konnten sich die Konsumenten von den Experten über die günstigsten Strom und Gaspreise oder über einen möglichen Lieferantenwechsel informieren. Mehr als 200 Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher nutzten das Angebot und die Gelegenheit, sich über Möglichkeiten zur Entlastung des Haushaltsbudgets zu erkundigen. „Ein Lieferantenwechsel kann sich durchaus auszahlen. Derzeit sind bis zu 300 Euro Einsparpotenzial bei einem Wechsel des Strom und Gaslieferanten möglich. Und ein Lieferantenwechsel ist sehr unkompliziert und vor allem kostenlos möglich.“, betont Haneder.
Informierte Besucher
Besonderes Interesse zeigten die Besucher am Tarifkalkulator, mit dem die günstigsten Strom- und Gasanbieter errechnet werden können. Ein Großteil der Besucher war über die Möglichkeit, den Strom- und Gaslieferanten frei wählen zu können, bereits informiert und kam mit konkreten Fragen zu den Beratungstagen in die Arbeiterkammer NÖ. Viele Besucher wollten sich ihre Energierechnungen erklären lassen, stellten Fragen zum Lieferantenwechsel sowie zum Thema Energiesparen und wollten sich auch über die seit 1. Juli geltenden Möglichkeiten zur teilweisen Befreiung der Ökostromkosten informieren. Weitere Schwerpunkte waren die Versorgungssicherheit sowie Fragen zum Thema Photovoltaik und der Einspeisung von Strom. Interesse herrschte auch an der Streitschlichtungstätigkeit der E-Control. „An die Streitschlichtungsstelle wenden sich die Kunden nicht nur, wenn sie allgemeine Informationen über den liberalisierten Strom und Gasmarkt suchen oder sich bei ihren Stromrechnungen nicht auskennen, sondern vor allem, wenn sie Hilfe beim Umgang mit ihrem Energielieferanten brauchen. Sei es, dass sie Beschwerden über die Qualität einer Dienstleistung haben oder Rechnungsbeträge nicht nachvollziehen können.“, erläutert Martin Graf.
Die Geldbörse entlasten
Aber nicht nur beim Lieferantenwechsel kann gespart werden, auch jede nicht verbrauchte Energie führt zu einer Ersparnis und trägt zu mehr Energieeffizienz bei. Mit dem Energiespar Check (www.e-control.at/energiespar-check) bietet die E- Control seit Anfang dieses Jahres zudem ein einfach zu bedienendes Online-Tool an, mit dem sich die Konsumenten einen Überblick über den eigenen Energieverbrauch verschaffen und dabei zugleich herausfinden können, wo sich konkret wie viel einsparen ließe. Dabei werden alle wesentlichen Bereiche eines Privathaushaltes betrachtet, also der Stromverbrauch, der Energieaufwand für Wärme und der Verbrauch für Mobilität beim Autofahren.
Medienkontakt:
E-Control
Mag. Bettina Ometzberger
Tel.: +43 1 24 7 24 202
www.e-control.at
In den ersten europäischen Ländern kam sie Anfang der 90er Jahre, in Österreich in den Jahren 2001 und 2002: die Liberalisierung der Märkte der leitungsgebundenen Energien Elektrizität und Erdgas. Doch damit sich der Wettbewerb entwickeln kann, sind klare Spielregeln für alle Marktteilnehmer erforderlich. Die E-Control ist als Regulierungsbehörde für die Aufstellung und Einhaltung dieser Regelungen verantwortlich.
Aufgabe des Regulators ist es, den Wettbewerb zu stärken und sicherzustellen, dass dieser unter Berücksichtigung der Vorgaben der Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit funktionieren kann. Um im Interesse aller Marktteilnehmer handeln zu können, muss der Regulator politisch und finanziell unabhängig sein.
2001 wurde in diesem Sinne die Energie-Control GmbH (E-Control) gegründet. Anteilseigner der E-Control ist zu 100 % der Bund. Die Verwaltung der Anteilsrechte obliegt dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend. Die Zuständigkeiten und Aufgaben sind in einem Energie Regulierungsbehördengesetz festgelegt.
Energie-Control Austria (Firmenporträt) | |
Artikel 'AK Niederösterreich und E-Control: Beratungsinitiative erfolgreich abgeschlossen...' auf Swiss-Press.com |
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