Zwischen der P&I AG und der Argon GmbH besteht seit 1. April 2011 ein Beherrschungs und Gewinnabführungsvertrag. Der Jahresüberschuss des handelsrechtlichen Abschlusses der P&I AG für das Geschäftsjahr 2011,2012 ist somit an die Argon GmbH abzuführen. Die Ergebnisabführung 2011,2012 beträgt 15.227 TEUR (Vorjahr: 0 TEUR).
Anstelle einer Dividende erhalten die außenstehenden Aktionäre eine Ausgleichszahlung durch die Argon GmbH in Höhe von insgesamt 1,55 Euro nach Steuern je P&I Aktie.
„Profitabilität war und ist für die P&I immer sehr wichtig,“ erklärt Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. „Die EBIT Marge von 25,7 Prozent ist die Basis für nachhaltiges Wachstum. Wachstum heißt für uns: Investitionen in die Weiterentwicklung der P&I Produktfamilie. In diesem Jahr haben wir 19,5 Prozent (Vorjahr: 18,3 Prozent) unserer Umsätze in die Entwicklung investiert.“
Der P&I Konzern erhöhte den Gesamtumsatz leicht um 2,2 Prozent von 69,1 Millionen Euro auf 70,6 Millionen Euro.
Im Wartungsgeschäft wurde ein Umsatz von 29,8 Millionen Euro erzielt. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 3,3 Millionen Euro oder 12,5 Prozent und entspricht einem Anteil am Gesamtumsatz von 42 Prozent.
Nach dem starken Anstieg des Lizenzumsatzes im Vorjahr, welches durch einen Nachholbedarf aus der Wirtschaftskrise geprägt war, ist das P&I Geschäft durch kontinuierlich hohe Lizenzumsätze mit einer leichten Steigerung gegenüber dem Vorjahr geprägt. Der Lizenzumsatz beträgt 17,1 Millionen Euro. Damit resultieren 24,1 Prozent der gesamten Umsätze des Konzerns aus dem Lizenzgeschäft. Neben einer Vielzahl von kleineren und mittleren Projekten mit unseren bestehenden Kunden ist das Neukundengeschäft Motor des Wachstums gewesen. Innovative Modullösungen, die Zeitwirtschaftslösung und die web-basierte Personalmanagementlösung HCM finden großen Zuspruch.
Das Servicegeschäft verzeichnet gegenüber dem Vorjahr Umsatzeinbußen von 1,7 Millionen Euro und liegt nach den Sondereffekten des Vorjahres wieder auf Niveau des Jahres 2009,2010. Im Geschäftsfeld Consulting,System Integration erzielt der P&I Konzern einen Umsatz von 21,4 Millionen Euro. Das entspricht 30,4 % der Gesamtumsätze im P&I Konzern. Hier werden neben den Umsätzen aus Einführungsprojekten sowie der laufenden Betreuung unserer Bestandskunden auch die Seminar und Schulungsumsätze ausgewiesen.
55,9 Millionen Euro (Vorjahr: 54,6 Millionen Euro) oder 79 Prozent seiner Umsätze realisierte P&I im Inland und 14,7 Millionen Euro (Vorjahr: 14,5 Millionen Euro) im internationalen Geschäftsumfeld.
Das operative Ergebnis ist im Geschäftsjahr 2011/2012 durch ein moderates Umsatzwachstum bei verminderten Kosten gegenüber Vorjahr geprägt. Im Vorjahr waren Einmalkosten in Höhe von ca. 3,4 Millionen Euro (insbesondere für Rechtsberatung) entstanden, die ihren Ursprung in der Auseinandersetzung zwischen Aktionärsgruppen und einer Veränderung der Aktionärsstruktur hatten. Der Wegfall dieser Kosten ermöglichte das EBIT Wachstum der Gesellschaft mit einer EBIT Marge von 25,7 Prozent.
Für das kommende Geschäftsjahr 2012/2013 geht der Vorstand in seinen Planungen, auch die Akquisition der Mirus AG berücksichtigend, insgesamt von einem Umsatz von ca. 80 Millionen Euro, bei einer EBIT Marge auf einem dem Vorjahr vergleichbaren Niveau aus. Im Lizenzbereich wird mit einer Umsatzsteigerung in der Größenordnung von 18-20 Millionen Euro gerechnet.
Aus heutiger Sicht sieht der Vorstand auch für das Geschäftsjahr 2013,2014 für den Konzern eine moderate Steigerung von Umsatz, Ertrag und operativem Cash flow. Unter der Annahme, dass sich die Weltwirtschaft positiv entwickelt, wird die P&I weiterhin mit neuen Lösungsideen und guter Dienstleistung ihre Kunden überzeugen können.
„Gut ist uns nie gut genug. Wir wollen der Beste sein und das Beste liefern,“ resümiert Vasilios Triadis, Vorstandsvorsitzender der P&I. „Kunden suchen nach Glaubwürdigkeit und Substanz, nicht nach flüchtigen Moden. P&I steht durch und durch für diese Werte.“Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 14. Juni 2012 werden die Ergebnisse detailliert vorgestellt. Zeitgleich wird der Geschäftsbericht auf der Homepage der Gesellschaft veröffentlicht.
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P&I Personal & Informatik AG
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Fast 400 Menschen machen P&I durch ihr Wissen, ihr hohes Engagement und ihre Leidenschaft zum Premium-Anbieter integrierter Software-Lösungen für die Personalwirtschaft. Ob Payroll, webbasiertes Personalmanagement oder Zeitwirtschaft: Die HR-Software der P&I AG ist führend sowohl im Hinblick auf technologische als auch funktionale Merkmale. Inzwischen wird die Lohn- und Gehaltsabrechnungssoftware P&I LOGA in vierzehn europäischen Ländern eingesetzt.
Mit P&I TIME verfügt P&I über eine plattformunabhängige und flexible anpassbare Standardsoftware für die Zeitwirtschaft und positioniert damit ein attraktives Stand-Alone-Produkt im Premiumsegment. Dienstleistungen wie Implementierung, Beratung, Training und HR-Outsourcingservices komplettieren das P&I Leistungsangebot.
Mit 6 Standorten in Deutschland und weiteren 7 im europäischen Ausland betreut P&I die Kunden und gewährleistet diesen durch hohe Investitionen in Produktforschung und -entwicklung Sicherheit und Investitionsschutz. International führende HR-Serviceanbieter sowie Rechenzentren setzen auf P&I als Produktlieferanten und über 3.000 Direktkunden gestalten mit P&I Lösungen ihr HR- Business erfolgreich. Sie alle vertrauen auf die hohe Expertise der P&I AG mit inzwischen mehr als 40 Jahren Marktpräsenz. P&I bietet Personalwirtschaft aus einer Hand und hält Lösungen bereit, die Kunden auf die Zukunft vorbereiten. Die P&I AG ist an der Frankfurter Börse im Prime Standard notiert und erzielte im Geschäftsjahr 2009/2010 einen Umsatz von 63,3 Millionen Euro.
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