Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2010/2011 um drei Prozent auf 4,9 Mio. EUR (Vorjahr: 4,7 Mio. EUR); das Ergebnis vor Steuern lag bei 0,7 Mio. EUR (Vorjahr: 1,3 Mio. EUR). Der Konzerngewinn belief sich auf 0,7 Mio. EUR (Vorjahr: 1,1 Mio. EUR). Verglichen mit dem Konzernergebnis aus fortgeführten Aktivitäten des Vorjahres ergibt sich ein Anstieg von 0,6 Mio. EUR auf 0,7 Mio. EUR. Die Finanzierungsstruktur verbesserte sich weiter, nicht zuletzt dank der erfolgreichen Barkapitalerhöhung im April 2011. Zum Bilanzstichtag 2010/11 betrug die Eigenkapitalquote 41,5 Prozent und lag damit deutlich höher als zum Ende des vorangegangenen Geschäftsjahres (33,6 Prozent).
Der Konzernumsatz belief sich im Geschäftsjahr 2010/11 auf 53,0 Mio. EUR (Vorjahr: 71,3 Mio. EUR). Der Rückgang ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass ein Grossprojekt, für das im Berichtsjahr bereits umfangreiche Vorleistungen erbracht worden sind, erst im Geschäftsjahr 2011/12 umsatzwirksam wird; zudem gestaltet sich die Abwicklung der Endkundenfinanzierungen in einigen Fällen weiterhin relativ langwierig. Wesentliche positive Ergebnisbeiträge wurden neben dem laufenden operativen Geschäft durch einen Globalverkauf aus einem Grossprojekt, durch werterhöhende Optimierungsmassnahmen wie bauliche Verbesserungen und Vermietungsleistungen bei den als Finanzinvestitionen gehaltenen Immobilien sowie durch die umsatzbedingte deutliche Reduzierung des Materialaufwandes realisiert. Die notarielle Verkaufsleistung, die künftige Umsatzvolumina repräsentiert, belief sich per 30. Juni 2011 auf 33,6 Mio. EUR.
„In der erreichten EBIT-Steigerung spiegelt sich unsere zunehmende Fokussierung auf höhere Preissegmente des Immobilienmarktes wider, in denen wir höhere Margen realisieren können“, sagt Florian Lanz, Vorstandsvorsitzender der ESTAVIS AG. „Diese Strategie erweist sich als richtig, und wir werden diese Entwicklung weiter forcieren. Mit der deutlichen Stärkung unserer Eigenkapitalbasis und dem positiven Konzernergebnis haben wir in den zurückliegenden Monaten ein solides Fundament für die Entwicklung der ESTAVIS im Geschäftsjahr 2011/12 geschaffen.“
Ausblick für das Geschäftsjahr 2011/12
Für das Geschäftsjahr 2011/12 strebt die ESTAVIS AG einen weiteren Ausbau ihres Bestandes an privatisierungsfähigen Immobilien an. Zudem werden neben der planmässigen Entwicklung und Umsetzung der laufenden grossen Denkmalprojekte „Kodak-Glanzfilmfabrik“ und „Kastaniengärten“ neue Möglichkeiten für Akquisitionen geprüft, um weitere Sanierungs- und Denkmalprojekte im höheren Preissegment zu realisieren. Der Vorstand geht davon aus, dass im Geschäftsjahr 2011/12 sowohl beim Umsatz als auch beim Konzernergebnis ein Zuwachs im Vergleich zum abgelaufenen Geschäftsjahr erzielt werden kann, sofern die gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen nicht zu einer Verschlechterung der Rahmenbedingungen führen. Der positive Ausblick gründet sich insbesondere auf die weiter gestärkte Marktposition der ESTAVIS AG sowie auf die positiven Entwicklungen an den Wohnimmobilienmärkten in Metropolregionen –beispielsweise im Berliner Raum – und auf das aktuell stark wachsende Interesse privater und institutioneller Investoren an Sachwertanlagen.
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ESTAVIS bietet institutionellen und privaten Investoren die passende Lösung für Wohnimmobilien in Deutschland. Dies reicht von der Konzeption neuer bis hin zur Abwicklung bestehender direkter oder indirekter Einzel- oder Portfolioinvestments. Dabei ist die gesamte Wertschöpfungskette auf einen erfolgreichen Exit ausgerichtet, von der Beschaffung über die Optimierung bis zum Verkauf. Wesentlicher Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil von ESTAVIS ist die hohe Schlagkraft im Verkauf von Einzelimmobilien.
ESTAVIS AG (Firmenporträt) | |
Artikel 'ESTAVIS AG erzielt im Geschäftsjahr 2010/11 erneut positives Ergebnis...' auf Swiss-Press.com |
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